Erstmals lassen wir Boomika selbst erzählen: Wir haben ihr 5 Fragen gestellt. Boomika ist 8 Jahre alt und geht in die dritte Klasse. Lesen Sie hier, was sie beschäftigt und uns erzählen möchte..
1. Was machst du in deiner Freizeit?
In meiner Freizeit bin ich im Garten beschäftigt und ich spiele.
2. Welche Tiere und Pflanzen gibt es bei dir zuhause?
Wir haben Dalien, einen Hund und eine Ziege in der Nachbarschaft.
3. Welche Traditionen und Bräuche gibt es in deiner Familie?
Während der Festivalzeit lade ich Freunde und Verwandte ein.
4. Gehst du gerne in die Schule? Welches ist dein Lieblingsschulfach und welches nicht?
Ich mag die Schule. Mathematik ist mein Lieblingsfach und ich mag alle anderen Fächer.
5. Was möchtest du später einmal werden?
Ich möchte Elektronikerin werden.
Aber nicht nur Boomika hat sich Dank Ihrer Hilfe entwickelt. Allgemein geht es in
unserem Projekt, im Slum von Mettur Dam, gut voran. Dank Patenschaften…
… gehen alle Mädchen und Buben regelmässig zur Schule
… erhalten die Kinder nahrreiche Mahlzeiten, Vitamine und Früchte
… sind die Kinder dadurch wesentlich weniger oft krank
… waschen sich die Kinder jetzt regelmässig mit Seife und baden- in Indien nicht alltäglich
Nicht schlecht, was sich allgemein in unseren Projekten getan hat. Selbstkritisch betrachtet gibt es aber auch noch immer Eltern, die wir davon überzeugen müssen, dass die Kinder nachmittags lernen und nicht im Haushalt helfen sollten. Daran arbeiten wir weiter.
Unser Projektleiter schrieb etwas Schönes: „Wir sind eine christliche Organisation, aber viele unserer Kinder sind Nicht-Christen. Wir mögen unsere Gesellschaft, auch wenn sie nicht mehrheitlich dem Christentum folgt. Daher zwingen wir unsere Kinder auch nicht dazu, irgendwelchen religiösen Ritualen zu folgen. Wir lehren sie aber moralische und praktische Dinge.“
Und Pastor Anbujayapaul führt aus: „Die Kinder sind in der Haltung, in ihrem Verhalten und ihrer Art und Weise völlig anders als andere Kinder. Durch unsere Kinder lernen andere Kinder gutes, moralisches Verhalten. Viele Menschen aus der Gesellschaft und der lokalen Politik beobachten das Leben unserer Kinder. Sie sind glücklich über unser Projekt!“
Letztlich wollen wir unsere eigene Arbeit überflüssig machen: Wir wollen mündige und handlungsfähige Menschen. Darum fördern wir mit unseren Projekten Bildung und Gesundheit. Daher stehen die Kinder im Mittelpunkt. Denn die Kinder sind die Zukunft.
Und Dank Ihnen ändert sich ein Kinderleben zum Besseren: Vielen Dank!
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