Wer erinnert sich noch daran? Ruandas Menschen erleiden in den 1990er Jahren einen blutigen Genozid: Beim systematisch geplanten Massenmord sterben innert 100 Tagen über eine Million Menschen. Hunderttausende Frauen und Kinder werden zu Witwen und Waisen.
Die Ansteckung mit HIV ist ein bewusstes Kriegsmittel. Soldaten vergewaltigen 250‘000 Mädchen und Frauen, oft vielfach und mehrmals. Die Strategie: Sie sollen Kinder der anderen Ethnie gebären oder erkranken oder sterben. Am Besten in dieser Reihenfolge.
- Yvette aus Ruanda mit 10 Jahren
- Yvette aus Ruanda mit 11,5 Jahren
Yvette lebt mit diesem „Erbe“. Ihre Mutter Jeanne wird während des Blutrauschs mehrfach vergewaltigt, die beiden Söhne ermordet. Ihr Mann und ihre Tochter sterben an kriegsbedingten Leiden. Sie selbst ist ein Kind der Nachkriegswirren. Ein Mann „nimmt“ sich die schwer traumatisierte Mutter. Yvettes Vater verstirbt aber ebenfalls, kurz nach ihrer Geburt – an AIDS.
Erst Jahre später merkt ihre Mama, dass auch sie HIV hat. An Körper und Seele verwundet, gebrochen, arbeitsunfähig und vollkommen entwurzelt, findet sie Hilfe bei unserem Projektpartner.
Um Yvette eine lebenswerte Zukunft zu schenken, braucht sie dringend einen Paten. Am 16. Mai feiert sie ihren 15. Geburtstag. Schenken Sie ihr zu diesem das grösste Geschenk ihres Lebens – Versorgung, Ausbildung, Zukunft.
Eine Patenschaft sichert Yvette ausreichend Ernährung, medizinische Grundversorgung, Kleidung, die Schule und eine Berufsausbildung. Zukunft statt Trauma. Bitte helfen Sie Yvette noch heute: 031 982 01 02 oder per E-Mail oder senden Sie diesen Beitrag an Interessierte.
Gegen das Vergessen! Jede Spende hilft Mädchen wie Yvette in die Zukunft:
> Einfach und direkt online spenden!
> Mit dem Vermerk „Ruanda“
auf unser Spendenkonto PC 30-19969-6!
> Oder fordern Sie einen Einzahlungsschein an:
per Telefon unter 031 982 01 02 oder per E-Mail!
Vielen Dank!