Guinea-Bissau ist das fünftärmste Land der Welt und dennoch ein ora-Erfolgsprojekt. Wie geht das?
Ralph Kunze führte Ende letzten Jahres eine ora-Spenderreise dorthin durch. Er sagt es so: „Es war nicht meine erste Reise nach Afrika, nein, vielleicht die 76. Das heisst: Ich kenne Afrika als Projekt-leiter und Controller für Hilfsorganisationen seit fast 40 Jahren sehr gut.“ Er ist schlicht..
.. fasziniert von den Menschen, der Natur und natürlich den besuchten Projekten: „Gerade das Casa Emanuel ist ein Vorzeigeprojekt und Rettungsanker für über 150 gestrandete Kinder. Ein helles Licht in der Dunkelheit des abgewirtschafteten Guinea-Bissaus.”
Wo Drogenbosse und das Militär die dunkle Szene beherrschen und den Menschen Armut und Unsicherheit zumuten, besteht seit 25 Jahren ein Ort, der Hoffnung gibt. Ralph Kunze erzählt: „Das gibt Hoffnung für Kinder, die sonst auf der Strasse gelandet wären oder dort schon waren. Es gibt Zukunft für beim Abfall abgelegte Babys, für Strassen- und Waisenkinder. Die Mitarbeiter kümmern sich wirklich so rührend um all ihre Schützlinge.“
Was bei uns zum Schuljahresbeginn zählt, gilt auch für Guinea-Bissau: Stark durch Schule! Wir suchen dringend Spender für Stipendien und die Schulspeisungen, damit möglichst viele Kinder die Chance bekommen, lesen und schreiben zu lernen. Verändern Sie Kinderleben zum Besseren. Lesen Sie hier, wie einfach das geht…
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